Clasify sollte ähnlich wie eBay gestaltet sein, nicht wie Kleinanzeigen.
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Es sollte die Möglichkeit geben, Artikel entweder im Auktionsmodus zu verkaufen oder als Sofortkauf anzubieten.
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Privatverkäufer sollten die Plattform kostenlos nutzen können und unbegrenzt viele Artikel einstellen dürfen. Vor dem Einstellen eines Artikels sollte jedoch ein kurzes Werbevideo abgespielt werden, um Einnahmen durch Werbung zu generieren.
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Für gewerbliche Verkäufer sollte die Plattform ohne Werbung sein, jedoch müssten sie eine Verkaufsgebühr von 8 % des Verkaufspreises zahlen. Dieser Satz wäre niedriger als bei Amazon und eBay, wo die Gebühren zwischen 10-11 % liegen.
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Nutzer sollten die Möglichkeit haben, bis zu 25-30 Fotos zu ihren Artikeln hochzuladen.
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Zusätzlich sollte es möglich sein, Videos der Artikel hochzuladen. Noch besser wäre es, wenn Verkäufer in einem Live-Video ihre Artikel präsentieren könnten.
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Es wäre hilfreich, den Verkaufstext farblich zu gestalten.
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Clasify setzt auf Nachhaltigkeit. Daher sollte es möglich sein, auch Artikel zu Preisen mit Cent-Beträgen, wie z. B. 0,50 €, 0,99 € oder 189,45 €, anzubieten.
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Es wäre sinnvoll, dass jeder Nutzer einen einzigartigen Benutzernamen hat. Wenn ein Benutzername bereits vergeben ist, sollte er nicht erneut verwendet werden können, um Betrugsversuche zu verhindern.
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Es wäre praktisch, Sprachnachrichten senden zu können oder Anrufe über die Plattform zu tätigen, ohne dass Telefonnummern angezeigt werden. So müssten Käufer und Verkäufer ihre Telefonnummern nicht austauschen, was die Sicherheit erhöht.
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Ein Übersetzer für den Chatverlauf in alle Sprachen wäre ebenfalls wünschenswert.